Am Freitagabend dem 5.5.2017 fand im Autohaus Köhler eine Podiumsdiskussion mit dem Thema „Zukunft an der Weinstraße“ statt. Die Diskussion wurde moderiert vom Bundestagsabgeordneten der CDU Herrn Johannes Steiniger.
Die Diskutanten waren:
Herr Robert Brunner, Ortsbürgermeister der Gemeinde Kirchheim
Herr Jens Guth, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD – Landtagsfraktion, MdL
Hans-Ulrich Ihlenfeld, Landrat des Kreises Bad Dürkheim
Andreas Ott, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Haardt
Christoph Trinemeier, Leitender Direktor der Metropolregion Rhein Neckar
Jürgen Vogel, Leitender Geschäftsbereich der IHK Ludwigshafen.
Zitate aus der Rheinpfalz vom 8.9.2017 die nachdenklich machen:
„Sind wir nur noch der Freizeitpark von Mannheim? Vertreibt Straßenbau die Touristen oder lockt er Unternehmen an?“
„Moderator Steiniger brachte schließlich den Zielkonflikt zwischen Tourismus- und Infrastrukturförderung zur Sprache, sei doch jeder Straßenbau ein erheblicher Eingriff in die Landschaft“
„Der Direktor der Metropolregion Rhein-Neckar betonte jedoch, dass ein Umgehungsstraßenbau alleine nicht reiche, sondern die Dörfer sich weiterentwickeln und so für Bewohner und Touristen attraktiver werden müssten“
„Die positiven Effekte der B 271 überwiegen, so die Überzeugung Ihlenfelds“
„Ihlenfeld: Keine erneute grundsätzliche Trassendiskussion“
„Die anschließende Fragerunde nutzten Vertreter der Pro-Ost Bewegung, die ihre Interessen auf dem Podium nicht vertreten sahen, um ihren Protest gegen die geplante Brücke zwischen Kallstadt und Herxheim am Berg auszudrücken und den Landrat an einen versprochenen Runden Tisch zum Mittelabschnitt der B 271 Neu zu erinnern. Ihlenfeld kündigte an in diesem Sommer alle Beteiligten zum Gespräch über Details der Straßenführung zu bitten. Eine erneute grundsätzliche Trassendiskussion, stellte er klar, werde es dabei nicht geben.“
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Den vollständigen Artikel findet Ihr hier: http://www.rheinpfalz.de/…/kreis-und-quer-zukunftsforum-we…/
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